Ihr Steuerberater für München-Maxvorstadt

Sehr zentral gelegen finden Sie in München den Stadtteil Maxvorstadt, auch recht behördlich schnörkellos Stadtbezirk 3 genannt, mit einigen sehr bekannten Münchner Institutionen und auch dem einen oder anderen bescheidenen, aber nicht minder nützlichen Steuerberater Maxvorstadt. Hierin zusammengefasst sind die früheren Stadtbezirke 5 (Maxvorstadt-Universität), 6 (Maxvorstadt-Königsplatz-Marsfeld) und 7 (Maxvorstadt-Josephsplatz), gleich oberhalb der Altstadt und in Nachbarschaft zu Englischem Garten, Stachus (Karlsplatz) und Schwabing. Der Name verrät schon, dass es sich um eine Planstadt handelt, also eine auf dem Reißbrett entstandene Planung, im Unterschied zu einem natürlich gewachsenen Siedlungsgebilde ehemals dörflichen Charakters, was die Regel ist. Somit kann Maxvorstadt auch ziemlich genau datiert werden, nämlich auf 1805, zu Zeiten des namensgebenden Monarchen Bayerns, Maximilian I. Joseph von Bayern. Die prägende Realisierung fällt aber schon in die Regierungszeit seines Nachfolgers Ludwig I., während der Biedermeierzeit nach der napoleonischen Epoche. Darum ist der vorherrschende Baustil klassizistisch; ein erhebendes Ambiente, wenn man als Steuerberater Maxvorstadt hier sein Büro einrichten kann. Neben Bussen und sieben Straßenbahnen sorgen die U-Bahnlinien U2, U3 und U6 für öffentlichen Transport und Anschluss zu anderen Stadtteilen. Die beiden Hauptachsen der quadratischen Rasterplanung sind Schleißheimer Straße und Ludwigstraße, in einer Ausrichtung von Norden nach Süden. Maxvorstadt ist darum so prägend, weil sich hier auffallend viele Großbauten kulturellen und akademischen Charakters befinden, Museen erster Güte wie Alter, Neuer und Moderner Pinakothek, Glyptothek, Georgianum und gleich mehrere Universitäten und Hochschulen verschiedener Fachrichtungen, angefangen mit der Ludwig-Maximilians-Uni. Das beschert dem Stadtteil eine hohe Frequentierung mit studentischem Publikum. Aber auch viele Hauptniederlassungen großer Konzerne und Banken fühlen sich von diesem Standort angezogen, in der Nachbarschaft von Staatsarchiven, Gerichtsgebäuden und dem Bayerischen Rundfunk. Wo sich früher noch Gewerbeansiedlungen wie die Löwenbräu-Brauerei befand, wandelte sich die Nutzung hin zu weiteren Wohnbauten. Verlagerungen einiger Zweckgebäude der Universitäten an den Stadtrand begünstigten diese Entwicklung zusätzlich, da Platz frei wurde für begehrte Wohnadressen in Maxvorstadt oder das eine oder andere neue Büro mit einem Steuerberater Maxvorstadt. Die Einwohnerschaft pendelt um die 50.000 seit den 2010er Jahren, verteilt auf 4,3 qkm.