Ihr Steuerberater für München Ost

Was können wir alles zu München-Ost zählen? Ist es der Bahnhof gleichen Namens? Der Wahlkreis? Letzterer würde die Stadtbezirke Altstadt-Lehel, Au-Haidhausen, Berg am Laim, Bogenhausen, Ramersdorf-Perlach und Trudering-Riem umfassen. Der Bahnhof unterdessen liegt in Haidhausen. Wegen der Überschneidung schaut Ihr Steuerberater München Ost also hier schwerpunktmäßig auf Haidhausen als sein Highlight, genauer gesagt Au-Haidhausen, dem Stadtbezirk 5 der Landeshauptstadt. Darin gelegen sind die Bezirksteile Maximilianeum, Steinhausen, Haidhausen-Nord, Haidhausen, Obere Au und Untere Au. Alles in allem finden wir mehr als 63.000 Einwohner auf 4,22 qkm. Die Westgrenze wird durch den Verlauf der Isar bestimmt, der Ostrand wird von einer Eisenbahntrasse definiert. Die Besonderheit von Haidhausen als München Ost ist neben dem Bahnhof München Ost der Tagungsort des bayerischen Landesparlaments, im Maximilianeum. Neben dem Landtag beherbergt der Stadtteil aber auch noch den Gasteig, das Kulturzentrum Münchens. Hier sind gleich mehrere Körperschaften beheimatet, nämlich die Volkshochschule, die Münchner Philharmoniker, die Stadtbibliothek und die Musikhochschule. Der Konzertsaal im Gasteig hat Plätze für 2572 Besucher seiner Darbietungen in der Philharmonie. Haidhausen war 1834 in die Stadt München eingefügt worden. Vorher war es jahrhundertelang Landsitz der Grafen von Preysing-Hohenaschau, und während des Mittelalters Besitz anderer Grafenfamilien, die nacheinander ausstarben und schließlich den Ort den beständigeren Wittelsbachern überließen. Für Haidhausen wird wie schon für das nahegelegene Berg am Laim die Ziegelproduktion aus dem lehmigen Boden als Wirtschaftszweig genannt. Glücklich, wer als Steuerberater München Ost sein Auskommen hatte und nicht damals im Lehm stehen musste, um Klumpen daraus als Ziegel zu formen. Die Industrialisierung sollte das Angesicht von Haidhausen und den anderen Bestandteilen des heutigen München Ost für immer wandeln. Das Klinikum rechts der Isar wurde gegründet und 1876 das erwähnte Maximilianeum gebaut, für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern gedacht, auch die Pagenschule für den Hof. im Stadtteil lagen die Veranstaltungsräume von Hofbräuhaus und Bürgerbräukeller, die beide eine Rolle in der jüngeren deutschen Geschichte spielten.